Fe+male Empowerment: Warum weibliche Vorbilder entscheidend sind – und was das für Männer bedeutet
Female Empowerment wird oft als Bewegung verstanden, die sich ausschließlich an Frauen richtet. Dabei ist die Förderung von Frauen eine Chance für die gesamte Gesellschaft. Wir nennen es daher bewusst Fe+male Empowerment - weil echte Gleichberechtigung nur gemeinsam erreicht werden kann.
Weibliche Vorbilder vermitteln neue Werte, Mut und Durchhaltevermögen. Besonders in Bereichen wie Technologie und Ingenieurwesen brechen sie stereotype Denkmuster auf und öffnen jungen Frauen und Mädchen neue Türen. Ihre Vorbildfunktion soll inspirieren und ermutigen.
Aber was bedeutet Fe+male Empowerment für Männer?
Männer spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, eine Kultur der Inklusion und Gleichstellung zu schaffen. Indem sie als Verbündete auftreten, Barrieren abbauen und sich aktiv für faire Chancen einsetzen. In Teams, die Diversität fördern, findet sich eine höhere Innovationskraft, bessere Problemlösungsfähigkeiten und gesteigerte Produktivität.
Fe+male Empowerment bedeutet also nicht, dass Männer an Einfluss verlieren. Vielmehr geht es darum, dass alle Geschlechter gleichermaßen gestärkt werden!
Bei dem Mentoring Programm TU.impact holen wir daher Frauen vor den Vorhang:
Als TU Student*in bist du in der Mentor*innen Rolle und begleitest deinen Mentee auf seinem/ihrem Karriereweg. Dabei bist du nicht allein, du hast ein weibliches Role-Model eines renommierten Unternehmens an deiner Seite.
Kurz gesagt: Female-Role-Model, Mentor*in und Mentee unterstützen sich und profitieren voneinander.
Das Ziel: Eine Kultur, in der Unterschiede respektiert und als Stärke anerkannt werden. Fe+male Empowerment bedeutet, Synergien zu schaffen und gemeinsam eine Zukunft zu gestalten, in der alle Menschen aus verschiedenen Generationen ihr Bestes geben können. Jede*r (unabhängig vom Geschlecht) soll die Möglichkeit haben sich voll entfalten zu können.