„Bring your authentic
Diversität und Inklusion sind bei Accenture nicht nur Schlagworte, sondern fest in unserer Unternehmenskultur verankert. Wir glauben daran, dass Vielfalt unser Unternehmen stärker macht, und arbeiten kontinuierlich daran, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der alle Mitarbeitenden ihr authentisches Selbst einbringen können. So haben wir uns beispielsweise das Ziel gesetzt, bis 2025 eine Geschlechterparität zu erreichen – mit einem aktuellen Frauenanteil von 47 % sind wir bereits auf einem guten Weg.
Ein wichtiger Bestandteil unserer Strategie ist die Unterstützung von Mitarbeitenden in verschiedenen Lebensphasen. Mit unserem „Working Parents Team“ erleichtern wir Eltern den Wiedereinstieg in den Beruf. Zusätzlich bieten wir flexible Arbeitszeiten und -orte, sodass jede*r die Arbeitszeit nach persönlichen Bedürfnissen anpassen kann – ohne zusätzliche Genehmigungsschritte.
Inklusion bedeutet für uns auch, Barrieren abzubauen. Wir fördern die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und integrieren Barrierefreiheit in unsere Kundenprojekte. Accenture lebt eine Kultur der Gleichberechtigung, in der jede*r das Recht hat, authentisch zu sein. Als Vorreiter im LGBTIQ+-Bereich leben wir den Grundsatz „bring your authentic self to work“ aktiv. Ein Beispiel hierfür ist unsere Mitgliedschaft als Gründungsmitglied von Prout@Work.
Unsere Vision einer diversen und inklusiven Unternehmenskultur erstreckt sich auch auf kulturelle Vielfalt und den Generationendialog. Wir sind überzeugt, dass verschiedene Blickwinkel und Erfahrungen unsere Innovationskraft steigern und uns helfen, als Unternehmen zukunftsorientiert zu agieren.
Dieses Engagement für Diversität und Inklusion schafft nicht nur eine positive Arbeitsatmosphäre, sondern bildet auch das Alleinstellungsmerkmal von Accenture im Vergleich zu unseren Mitbewerber*innen. Unsere Kultur des Zusammenhalts und Teamgeists ist das Fundament unseres Erfolgs.
Meinem jüngeren ICH würde ich empfehlen …
… stets neugierig zu bleiben, Fragen zu stellen und selbstbewusst aufzutreten. Zugleich ist es wichtig, kontinuierlich zu lernen, Leistung zu zeigen und das eigene Können sichtbar zu machen. Diese Kombination ebnet den Weg für eine erfolgreiche Karriere. Auch ich habe anfangs mit dem „Imposter Syndrome“ gekämpft, doch durch kontinuierliche Unterstützung und Mentoring konnte ich mich in der damaligen Männerdomäne der Technologieberatung durchsetzen. Heute freue ich mich, meine Erfahrungen mit der viel diverseren „Next Generation“ teilen zu können. Barbara Gansterer , Senior Manager – Accenture , Foto: © Accenture